Christian Lindberg's Geschichte zur legendären Conn 88HCL

Christian Lindberg's Geschichte zur legendären Conn 88HCL

Christian Lindberg's Weg zum Posaunenruhm

Christian Lindberg ist ohne Zweifel einer der größten Posaunenstars, die es derzeit gibt. Er war Mitglied des Royal Stockholm Opera Orchestra, studierte in Stockholm, London und Los Angeles. Richtig bekannt wurde er in den 1990ern, als er unter anderem für den BBC-Solistenpreis nominiert wurde.

1998 spielte Weltpremiere des jetzt sehr bekannten Posaunenkonzerts von Derek Bourgeois. Und es war auch der Zeitpunkt, als Conn ihn kontaktierte, um ein eigenes Modell zu entwickeln.

Der lange Weg zur 88HCL

Lindberg war bereits passionierter Conn 88h Spieler - allerdings war sein damaliges Instrument vom legendären Instrumentenmacher Larry Minick modifiziert worden.

Auf sein Wunsch wurden die Streben, das Material und das Ventil verändert. Letzteres entwickelte Christian Lindberg in Zusammenarbeit mit seinem Stiefvater, der selbst Instrumentenmacher war. Nach 8 Jahren Entwicklungszeit war das Ventil fertiggestellt. Im Jahr 2000 wurde das Instrument dann endlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Die "Conn 88HCL" wurde vorgestellt. Die Geschichte erklärt dann auch den Namens des Ventils "CL2000".

In diesen Jahren hat Lindberg sich mit jedem Detail der Posaune auseinandergesetzt - Jede Lötstelle wurde untersucht, es wurden verschiedene Mundrohre probiert ( am Ende ist es bei dem Original geblieben), 2 Ventildeckel entwickelt ( standard und heavy) und verschiedenste Materialmixe wurden getestet.

Lindberg selbst spiel das Modell übrigens in Sterling Silber. 

Warum die 88HCL so erfolgreich ist

Das Einzigartige an der Posaune ist die unglaubliche Lautstärke, mit der man spielen kann, ohne dass das Instrument bricht. Klanglich ist die Posaune unglaublich vielfarbig und die Dynamik ist wunderbar zu kontrollieren.

Diese Posaune ist ein echtes Powerhouse !

Schau gerne rein, ob wir derzeit eine zum Verkauf haben.

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